Das Motto der diesjährigen Kinder-Ferienbibelschule in Syrien lautet: „Gottes bedingungslose Liebe für uns verstehen.“ (Zugrunde liegt hier der Text aus 1.Korith 13, 4-5). Insgesamt 300 Kinder der Bethel-, Emmanuel- und der Märtyergemeinde aus Aleppo und den Kessab Gemeinden nehmen gegenwärtig an diesem Sommerangebot der armenisch-evangelischen Kirchenunion Syriens teil. Auf dem Programm steht: Bibelstunden und praktische Anwendung des Gelernten. Bastelstunden, Lobpreiszeiten am Morgen sowie Sprachunterricht für Englisch und Französisch. Zudem gib es reichlich Möglichkeit sich auszutoben, Zeichenunterricht zu nehmen oder im Pool schwimmen zu gehen.

Pfarrer Harout Selimian schrieb uns zur diesjährigen Kinder-Ferienbibelschule:

„Die Kinder lernen, dass wenn wir Christus in unsere Herzen einladen, sich unsere Herzen dadurch mit Gottes Liebe erfüllen. Durch Gottes Liebe in unseren Herzen ist es uns auch möglich andere Menschen so wie Gott zu lieben.“ ❤?

In der Galerie sehen Sie Bilder der diesjährigen Kinder-Ferienbibelschule aus Aleppo und Kessab.


Die Sommerzeit ist in Beirut, bei unseren Partnern der armenisch-evangelischen Kirchenunion, auch immer Zeit für die Kinder-Ferienbibelschule. Oder auf Neudeutsch: Kidsprogramm ? Seit Anfang Juli läuft in der „First Armenien Evangelical“ Gemeinde und der „Nor Marash“ Gemeinde in Beirut das Kinderferienprogramm.

Jiro, Pastor der „First Armenien Evangelical“ Gemeinde schrieb dazu:

„Mehr als 70 Kinder zwischen 4-12 Jahren nehmen an der Kinder-Ferienbibelschule teil. Sie singen aus vollem Herzen, Lernen den Glauben an Gott kennen; Lernen etwas über sich und wo sie herkommen. Das Motto der vier-wöchigen Kinder-Ferienbibelschule lautet: „Wohin?“ Es wird gebastelt werden, Spiele gespielt und Lieder gesungen. Wir beten für Gottes Schutz bei all den Aktivitäten.“

Und Pastor Raffi Messerlian schrieb über das Kidsprogramm bei sich in der „Nor Marash“ Gemeinde:

„Das Thema lautet: Jesus ist mein Superheld. Es wird jeden Tag ein Psalm mit den Kindern gelesen und Lobpreismusik gemacht. Neben verschiedenen kreativ Workshops wollen wir mit den Kindern auch Ausflüge machen – ein Ausflug wird in die Jeita-Grotte gehen. Eine wunderschöne Tropfsteinhöhle hier im Libanon.“

Wie auch in den letzten Jahren haben wir die Kinder-Ferienbibelschule in Beirut unterstützen. Wir hoffen auf eine wunderbare Zeit für alle Kinder und Mitarbeitenden ??

In der Galerie sehen Sie Bilder der Kinder Ferienbibelschule aus beiden Gemeinde (Nor Marash und First Armenian Evangelical)


Anfang Juni war das O-Jahr, aus Korntal, mit einem Team wieder in Armenien. Gemeinsam mit unserem armenischen Partner DIACONIA Charitable Fund gestalteten sie Kinderferienlager im „Dorf der Hoffnung“ (ein Familienwohnprojekt bei Eriwan) und auch Tumanijan (einer Ortschaft im Norden Armeniens) mit. Der erste Einsatz des O-Jahres, in Armenien, fand 2019 statt.

Der Leiter des O-Jahres Andy Messer meint zum diesjährigen Einsatz:

„Unser Wunsch war es, mit unserem knapp dreiwöchigen Einsatz Hoffnungszeichen zu setzen. Unter Vermittlung unseres deutschen Partners dem Christlicher Hilfsbund im Orient konnten wir vor Ort mit dem Diaconia Charitable Fund zusammen 4 Kinderfreizeiten durchführen und über 100 Kinder mit der frohen Botschaft von Jesus Christus erreichen. Neben einer einstündigen evangelistischen Kinderstunde am Vormittag, folgten am Nachmittag unterschiedliche Workshops, in denen sich die Kinder ausprobieren konnten, … Als an einem der letzten Abende ein Mädchen sagte: „Ich habe mittlerweile Jesus so lieb wie meine Mama!“, wussten wir, dass wir Hoffnungszeichen in hoffnungsschweren Zeiten setzen durften.“

Projektkoordinator des Hilfsbundes für Armenien Lukas Reineck gestaltetet vor Abreise einen Vorbereitungstag für das O-Jahr in Korntal und begleitete den Einsatz auch vor Ort mit.

Im Video sehen und hören Sie wie die Zeit für die O-Jahrler in Armenien war. Leider ist hier nicht das ganze Video zu sehen. Dies wird demnächst auf unserem Youtube Kanal in voller Länge zu sehen sein. Für unseren Youtube Kanal einfach HIER klicken.


 

Ende Mai fand in Erfurt das CHRISTIVAL22 statt. Rund 13.000 Jugendliche feierten den Glauben an Jesus. Das CHRISTIVAL stand unter dem Motto. „Ich glaube. Wir feiern. Das Leben.“ Der Hilfsbund war mit am Start. Vorstandsvorsitzender Pfarrer Daniel Geiss, Patenschaftsbeauftragte Gabi Lück und Projektleiter Lukas Reineck betreuten gemeinsam den Stand. Der Hilfsbund trat „ganz in orange“ auf. Das war ein Hingucker.

Während der vier Tage CHRISTIVAL hatte wir einige gute Gespräche über unsere Arbeit. Wir wurden gefragt, wie es denn den Christen im Nahen Osten geht und wie man am besten helfen kann. Dass wir als so „altes Hilfswerk“ auf so einem jungen Festival dabei sind, fanden viele der Jugendlichen richtig cool. Da es bei uns bequeme Sitzgelegenheiten gab kamen viele Jugendliche vorbei, um die Gelegenheit zum „chillen“ an unserem Stand zu nutzen, wie man unten in der Bildergalerie sehen kann.

Wir hoffen durch die vielen Begegnungen auf dem CHRISTIVAL22 das Interesse und Bewusstsein für die Situation von Christen im Nahen Osten, bei jungen Christen in Deutschland, geweckt zu haben.


Am vergangenen Wochenende wurde im Libanon gewählt. Wie so oft: Es ist kompliziert mit der libanesischen Politik. Ob das Wahlergebnis auch mit Blick auf die Präsidentschaftswahl im Herbst ein gutes ist, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzen. Bisher steht fest: Die Hisbollah hat an Einfluss verloren. Geschwächt ist damit auch die Partei des maronitischen Präsidenten Michel Aoun – die Freie Patriotische Bewegung – die eine politische Koalition mit der Hisbollah hat.

Kurz zur Erinnerung: Der Präsident im Libanon muss ein maronitischer Christ sein. Der Parlamentspräsident ein schiitischer Muslim und der Premierminister sunnitischen Glaubens – die letzten Jahre war Saad Hariri als Premierminister sehr umstritten.

Bei dieser ersten Wahl seit der libanesischen Protestbewegung im Herbst 2019 kann die Opposition einen Sieg für sich verzeichnen. Von den 128 Sitzen im Regierungsgebäude konnte die Protestbewegung immerhin 10 Sitze erstreiten, so war es in der Tageschau zu lesen.

Leider konnte sich die aus der Protestbewegung entstandene Opposition, in den vergangenen drei Jahren, nicht auf einen Kandidaten einigen und steht in der Gefahr politisch nur eine Randerscheinung zu bleiben.

„Gerade auch weil Vertreter der Protestbewegung jetzt im Parlament sind und die christliche Partei (Libanesische Kräfte) an Parlamentssitzen gewonnen hat, wird in der Zukunft politisch mehr Druck auf die Hisbollah ausgeübt werden. Die Fragen, die jetzt wichtig sind lauten: Wer wird unser nächster Premierminister? Wer wird unser nächster Präsident werden?“, so Pfarrer Raffi Messerlian aus Beirut auf Anfrage des Hilfsbundes zu den Wahlen.


Ende April war Projektkoordinator Lukas Reineck im Libanon. Neben dem Besuch unserer Projektpartner im Libanon besuchte Lukas Reineck auch eine Konferenz zum Thema „Öffentliche Theologie“ am theologischen Seminar (Near East School of Theology) in Beirut. An diesem Seminar erhalten auch die Pastoren der armenisch-evangelischen Kirchenunion, unsere Partnerorganisation im Libanon, ihre theologische Ausbildung.

Diskutiert wurde auf der Konferenz eine kürzlich erschienene Schrift von verschiedenen christlichen Autorinnen und Autoren aus dem Nahen Osten mit dem Titel: „We Choose Abundant Life“ (dt.: Wir entscheiden uns für das Leben im Überfluss). Es ging auf der Konferenz darum, wie Christen im Libanon leben wollen und wie Teilhabe und Mitgestaltung am öffentlichen Gemeinwesen aussehen bzw. gelingen kann. In vielen Gesprächen am Rande der Konferenz war die Wahl im Libanon immer wieder ein Thema.

Um die Schrift „We Choose Abundant Life“ lesen zu können, geht es HIER zur Homepage. In der Galerie sehen Sie Bilder der Themenfolien der Konferenz.


Im nordirakischen Ort Bebade gibt es jetzt wieder eine Kirchenglocke. Eine kleine Delegation des Hilfsbundes aus Deutschland war bei Anbringung und dem ersten Glockengeläut live mit dabei. Die Initiative ging von Matthias Schüttler, Projektkoordinator für den Nord Irak, aus. Die Glocke hat der Hilfsbund finanziert.

„Seit 1987 fehlt die Glocke im Kirchturm. In ihrer Geschichte wurde die Kirche leider auch schon häufig zerstört“, so Matthias Schüttler.

Auf seinen Reisen lernt Matthias Schüttler immer wieder Menschen kennen. Es entstehen Freundschaften. Und Ideen werden geboren. So war es auch mit Anwar. Anwar ist irakisch-assyrischer Christ und über 80 Jahre alt. Er wünscht sich so sehr, dass in der Kirche in seinem Heimatdorf Bebade, im Sapnatal, unweit der irakisch-türkischen Grenze, wieder eine Glocke läutet.

Matthias Schüttler nahm sich der Sache an. In Süddeutschland, im Kreis Schwäbisch-Hall, wird ein Glockengießer ausfindig gemacht, der eine Glocke anfertigt. Und schließlich erklärt sich die Fluggesellschaft Austrian Airlines bereit die Glocke auch in den Nordirak zu transportieren.

Rechtzeitig zu Ostern konnte die Glocke angebracht und geläutet werden — Zur Freude aller Anwesenden. ⛪??



Hier ein kleines Video mit Ausschnitten von der letzten Reise in den Nordirak.

 

Die irakische Regierung hat den 6. März zum nationalen Tag der Toleranz ausgerufen. Der Grund dafür ist die Erinnerung an den Jahrestag der Begegnung zwischen Papst Franziskus und seiner Eminenz Al-Sayyid Ali Al-Husseini Al-Sistani in der irakischen Stadt Nadschaf, während der Irakreise des Papstes, im letzten Jahr.

Der Leiter unserer Partnerorganisation CAPNI, aus dem Nordirak, Emmanuel Youkhana berichtete uns, dass am 6.März seine Exzellenz Qasim Al-Arachi, der nationale irakische Sicherheitsberater, den nationalen Tag der Toleranz ausrief. Zu den Feierlichkeiten waren an diesem Tag politische und religiöse Vertreter geladen. Unter den verschiedenen religiösen Gruppen des Irak waren Muslime, Christen, Mandäer, Jeziden, Juden, Ahl-e Haqq und Zoroastrier. Über 200 Gäste waren anwesend. Patriarch Sako und andere Bischöfe der Chaldäischen Kirche waren vor Ort sowie oberste irakische Regierungsvertreter, europäische Diplomaten, Vertreter aus der Wissenschaft und Menschen, die in der umliegenden Region leben.

In Nadschaf, in der Kufa Universität, wurden wichtige Reden von ranghohen irakischen politischen Vertretern, dem Bürgermeister von Nadschaf, Patriarch Sako, Schiitischen und sunnitischen Imamen, Scheich Satter (höchster geistlicher Vertreter der Mandäer), Vertreter der jüdischen Gemeinschaft und Akteuren aus dem zivilgesellschaftlichen Bereich gehalten.

Emanuel Youkhana hatte die Ehre einer der Redner sein zu dürfen. Per Mail hat er uns seine Rede zugeschickt. Ein Auszug aus der Rede sei hier einmal übersetzt:

„Ja, meine Lieben. Das ist der Irak mit seiner Geschichte. Ein Irak, der sprachlich, religiös, ethnisch und kulturell divers ist. Diesen Irak gilt es zu bewahren, wenn wir einen Irak behalten wollen mit all seinen Wurzeln, Zweigen und Früchten. Gibt es etwas schöneres als Vielfalt? Es ist göttliche Gnade. Ja, eine wunderbare Berührung des Schöpfers hineinübersetzt in seine Schöpfung. Vielfalt ist nicht nur schön, sondern es bereichert auch unser aller Leben, wenn diese Vielfalt mit Achtsamkeit, einer Vision und Verantwortung behandelt wird … „

Seine Rede beendete Emanuel Youkhana mit dem Satz:

„We are all for the homeland if the homeland is for all of us.“

                             „Wir sind alle für unser Heimatland, wenn das Heimatland für uns alle ist.“

 

 

 

Diese Woche veröffentlichte der Sicherheitsrat der Republik Armenien folgende Pressemeldung:

„Der Sicherheitsrat der Republik Armenien hat auf seiner heutigen Sitzung die Sicherheitslage um Berg-Karabach erörtert und betrachtet diese als äußerst angespannt. Die Analyse der Lage zeigt, dass die Republik Aserbaidschan durch imaginäre Rechtfertigungen versucht, den Boden für neue Provokationen und einen erneuten Angriff auf Berg-Karabach zu bereiten. Dabei beschuldigt sie die Republik Armenien in der Frage des Friedensabkommens destruktiver Handlungen. Der Sicherheitsrat hält es in der aktuellen Situation für erforderlich, die bisherige Position der Republik Armenien ein weiteres Mal zu bekräftigen und bietet der Republik Aserbaidschan an, unverzüglich Verhandlungen um ein umfassendes Friedensabkommen aufzunehmen … „

Die ganze Pressemeldung können Sie auf der Facebookseite der Deutsch-Armenischen Gesellschaft nachlesen. Den Link dazu finden Sie HIER.

Zuletzt hörten wir aus Armenien, dass Aserbaidschan auf armenisch besiedeltes Gebiet in Bergkarabach vorgedrungen ist. Die Bewohner des armenischen Dorfes Parukh, das in Bergkarabach im Grenzgebiet liegt, mussten evakuiert werden. Bisher konnten die Bewohner nicht wieder in ihr Dorf zurückkehren. Erneute ist es auch zum Einsatz der in der Türkei produzierten Drohne Bayraktar TB2 gekommen. Jüngst hat die Türkei dieses Drohnenfabrikat auch an die Ukraine verkauft, wie in der ZEIT zu lesen war.

Eine ausführliche Recherche zu den jüngsten Ereignissen in Berg-Karabach können Sie in einem Artikel der Neuen Züricher Zeitung nachlesen. HIER ist der Artikel verlinkt. Empfohlen sei an dieser Stelle noch eine aktuelle ARTE-Doku über eine armenische Familie, die nach dem Konflikt von 2020 in Bergkarabach lebt. Den Link dazu finden Sie HIER.

Mit unseren Partnern aus Armenien sind wir in ständigem Kontakt. Wir hoffen und beten, dass weitere Eskalationen in Berg-Karabach ausbleiben.

Durch den Krieg in der Ukraine kommt es weltweit zu Knappheit, Preissteigerungen und zu Abbrüchen von Lieferketten. Wie auch andere Länder des Nahen Ostens ist der Libanon davon unmittelbar betroffen. „Die Folgen des Krieges in der Ukraine haben sich bereits nach ein paar Tagen bei uns gezeigt. Die Preise für Benzin, Weizen und Öl sind rasch gestiegen. Öl im Libanon zu kaufen ist ein Luxusgut“, schreibt uns Pfarrer und Schulleiter Hagob Akbasharian aus dem Libanon über die Auswirkungen des Krieges.

Der Libanon importiert 75% seines Weizens aus der Ukraine. Am 4.August 2020 detonierten in Beiruts Hafen 2750 Tonnen Ammoniumnitrat. Große Teile Beiruts sowie ein riesiges Getreidesilo im Hafen Beiruts wurden bei der Explosion zerstört.

„In der Bekaa-Ebene hat man einen neuen Ort eingerichtet, wo man große Mengen von Weizen lagern kann. Der Weizen im Libanon reicht vielleicht noch für 1,5 Monate. Noch ist Weizen im Libanon staatlich subventionier, aber wer weiß was kommt , schrieb uns Pfarrer Raffi Messerlian aus Beirut.

Prekär ist weiterhin die Stromversorgung im Libanon. Es gibt die Möglichkeit Strom aus Jordanien oder Ägypten zu beziehen. Das muss wohl noch von den USA bestätigt werden. Es braucht eine Zustimmung der US Administration. Das hängt mit dem Embargo (Caesar Act) in Syrien zusammen, berichten uns unsere Projektpartner aus Beirut.

Im Mai gibt es im Libanon Neuwahlen. Ob sich grundlegend etwas an der Situation ändert, bleibt abzuwarten. Sehr zuversichtlich ist Pfarrer Hagob Akbasharian nicht: Leider gibt es noch immer politische Parteien im Libanon, die den inneren Frieden bedrohen.“ Die Zahl der jungen Menschen, die den Libanon verlassen steigt weiterhin. Pfarrer Hagob Akbasharian stimmt das traurig. Es gehen zu viele junge Menschen mit Potenzial.“, schrieb er uns in seiner letzten E-Mail.

„Aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine kommen Libanesen, die in der Ukraine studiert haben, zwangsläufig wieder zurück in den Libanon,“ fügt Pfarrer Raffi Messerlian noch hinzu. Doch mag das in der momentanen Situation eher das kleinere Problem sein.

Durch regelmäßigen Kontakt, im Gebet und durch Besuche vor Ort sind wir mit unseren Partnern aus dem Libanon verbunden.

Wenn Sie generell  Interesse an unserer Arbeit und momentanen Projekten im Libanon haben, dann können Sie unser Magazin „Impulse“ gerne kostenlos bestellen. Dazu einfach HIER klicken.