Liebe Hilfsbund-Freunde,

unser Partnerwerk in Armenien DIACONIA Charitable Fund geht mit ihrer Geflüchteten-Hilfe für die Menschen aus Bergkarabach in die nächste Projektphase. Was das bedeutet und wie es Armenien gegenwärtig politisch geht, können Sie im folgenden Artikel von Baru Jambazian des Direktors von DIACONIA lesen.

Die Geflüchteten-Hilfe wird in diesem Jahr und vermutlich auch darüber hinaus benötigt werden. Wir wollen an der Seite der Menschen aus Bergkarabach stehen und unsere Partner, vor Ort, in ihren Diensten an den Menschen unterstützen.

Wir sind dankbar über weitere finanzielle Unterstützung:

Christlicher Hilfsbund im Orient e.V.

IBAN: DE50 5206 0410 0004 1211 20
BIC: GENODEF1EK1 Ev. Bank Frankfurt

Verwendungszweck: Flüchtlinge Bergkarabach


Liebe Hilfsbund-Freunde,

die Situation der geflüchteten Bergkarabach-Armenier ist verworren. Was die Zukunft für die Menschen bereithält ist unklar. Vielen der Geflüchteten fällt es schwer sich zu orientieren. „Bleien wir in Armenien?“ „Wandern wir nach Russland aus?“ Die nächsten Wochen und Monate werden zeigen wie sich die Hilfe für die Geflüchteten gestalten wird. Das letzte Update für 2023 ist eine E-mail, die wir von Baru Jambazian, aus Eriwan, erhalten haben. Diese hatten wir auch in unserem Magazin Impulse abgedruckt. Zu lesen hier:

Wir freuen uns, wenn sie die Arbeit mit den Menschen in Armenien vor Ort im Gebet begleiten wollen.

Unsere Kontoverbindung für finanzielle Unterstützung der Menschen vor Ort in Armenien ist wie folgt:

Christlicher Hilfsbund im Orient e.V.

IBAN: DE50 5206 0410 0004 1211 20
BIC: GENODEF1EK1 Ev. Bank Frankfurt

Verwendungszweck: Flüchtlingsfonds Armenien

Danke für alle Unterstützung, ob durch Spenden, Gebet oder das Informieren im Freundeskreis und Bekanntenkreis über die schwierige Situation der Menschen in Armenien!


Heute (24.10.2023): Aus Eriwan schrieb uns Baru Jambazian, Leiter unserer Partnerorganisation DIACONIA, folgendes:

„Wir hören von Geflüchteten schreckliche Geschichten was den Menschen in Bergkarabach angetan wurde. Es sind noch um die 1.100 Menschen vermisst. Die Geflüchteten ziehen in Armenien von Dorf zu Dorf und von Stadt zu Stadt auf der Suche nach einer Bleibe. Das macht es für Hilfsorganisationen nicht einfach, wenn die Geflüchteten nicht an einem Ort bleiben. Es sind wohl bis zu 3000 der Geflüchteten direkt nach Russland ausgewandert … es wird immer klarer wie chaotisch die Flucht für die Menschen aus Bergkarabach gewesen ist.

Der Wohnungsmangel ist das größte Problem gegenwärtig. Seit fast einem Monat leben manche eine geflüchteten Familien in einer Sporthalle oder einer Flüchtlingscamp ähnlichen Bleibe. Wohnraum für über 100.000 Menschen zu schaffen ist keine einfach Angelegenheit für die armenische Regierung.

Die Beschaffung von Wohnraum, aber auch juristische Fragen, weil viele der Geflüchteten keine Dokumente, Ausweise bei sich haben, werden den weiteren Projektverlauf bzw. die Arbeit mit den Geflüchteten bestimmen.“


Heute (2.10.2023): Aus den Medien ist zu entnehmen, dass inzwischen mehr als 100.000 Menschen die Grenze von Bergkarabach zu Armenien überschritten haben. Einen Beitrag aus den Tagesthemen finden Sie HIER.


Heute (29.9.2023): Mittlerweile sind in Armenien 90.000 Menschen angekommen. So die Nachricht unserer Partner aus Armenien.


Heute (28.9.2023): Erreichte uns von unseren Partnern aus Armenien folgende Nachricht:

„70.000 Menschen sind mittlerweile aus Bergkarabach in Armenien angekommen. Teilweise braucht es bis zu 72 Stunden, bis die Menschen die Grenze nach Armenien erreichen, weil es einen 65 kilometerlangen Stau von Stephanakert, der Hauptstadt Bergkarabachs, bis zur Grenze gibt – mit drei bis fünf Autos nebeneinander. „Apokalyptisch“  sind die Szenen, die wir auf den Straßen sehen. Es gibt nicht genügend Treibstoff, um weit genug zu fahren. Wir sind mit Treibstoff aus Armenien den Menschen, die die Grenze überquert haben und jetzt weiter in die Republik Armenien fahren entgegengefahren. Damit ihre Autos nicht liegenbleiben und sie mit genügend Treibstoff an ihren jeweiligen Orten ankommen.“


Heute (27.9.2023): Aus Eriwan schrieb uns Baru Jambazian, Leiter unserer Partnerorganisation DIACONIA, folgendes:

„Die Menschen aus Bergkarabach fliehen nur mit dem, was sie tragen können. Diejenigen, die selber Autos haben, erhalten 20 Liter Benzin, um die Grenze zu erreichen. Diejenigen ohne eigene Autos werden mit Bussen evakuiert. Es fehlt an allem. Außerdem sind die Menschen traumatisiert, vor allem die Kinder. Derzeit hat die Regierung eine einheitliche Plattform für die Bedarfsermittlung geschaffen. Diakonia sammelt ebenfalls rund um die Uhr die Bedürfnisse der Familien. Der Hauptbedarf besteht aus Lebensmitteln, Hygieneartikeln, technischen Mitteln, psychologischer Unterstützung und Arbeit mit Kindern. Wir arbeiten mit der Regierung und den lokalen Behörden zusammen, die sich um die evakuierten Familien kümmern, und unser Team und unsere Freiwilligen unterstützen die Familien durch Telefonate und Besuche. In den nächsten Tagen werden die weiteren konkreten Schritte anhand der Bedarfsermittlung ausgearbeitet.

Das Projekt zur Unterstützung der Flüchtlinge unterteilt sich in eine Kurzfristige Nothilfe, mittelfristige Unterstützung, langfristige Unterstützung. Um jetzt unmittelbar handeln zu können, ist es uns wichtig, einen Grundbetrag sofort zur Verfügung zu stellen – im Sinne eines Soforthilfefonds für die Flüchtlinge.“


Eine Kirchgemeinde mit der DIACONIA eng zusammenarbeitet hat bereits 300 – 350 Flüchtlinge in einem ehemaligen Pensionat in Hankavan aufgenommen.

Um einer Soforthilfe gerecht zu werden, haben wir gestern 25.000 € an unsere Partner in Eriwan überwiesen. Sicherlich wird es in den nächsten Tagen weitere Unterstützung brauchen.

Wenn Sie den Ankommenden aus Bergkarabach helfen möchten, dann können Sie das über uns tun.

Verwendungszweck: Flüchtlingsfonds Armenien

IBAN: DE50 5206 0410 0004 1211 20
BIC: GENODEF1EK1 Ev. Bank Frankfurt

Danke sehr!


 

 

Gestern erreichte uns eine Schreckensnachricht aus dem Nordirak. Bei den Feierlichkeiten einer Hochzeit kam es zu einem Brand. Die Katastrophe ereignete sich in der Stadt Qaraqosh, die in der Ninive-Ebene liegt. Es ist eine christliche Stadt in der etwa 5000 orientalisch-christliche Familien leben.

1000 Gäste waren zu den Hochzeitsfeierlichkeiten geladen. Der Brand konnte über mehrere Stunden nicht gelöscht werden. Brandursache war ein Feuerwerk, das in der Festhalle gezündet wurde. Die Festhalle war mit leicht entflammbarem Material ausgestattet. Das Feuer griff schnell um sich.

Details können Sie aus deutschsprachigen Medien entnehmen, wie den Tagesthemen oder der TAZ. In einem Video der BCC ist die Brandursache dokumentiert. Dazu HIER klicken.

Nach Angaben unserer Partner kamen bei dem Unglück bis zu 120 Menschen ums Leben, 250 wurden verletzt und sind in Krankenhäuser der Umgebung gebracht worden – nach Mosul, Erbil und Dohuk.

Unter den Opfern sind viele Frauen und Kinder.

Matthias Schüttler, unser Projektleiter für den Nordirak, sagte zu dem Unglück folgendes:

„Qaraqosh war nach dem Einmarsch durch den IS komplett entvölkert und in großen Teilen zerstört. Es wurde unter größter Mühe wieder aufgebaut und die Menschen haben die Stadt wieder mit Leben gefüllt. Es ist eine Tragödie, dass so vielen Familien nach all dem Leid nochmals ein solch schreckliches Schicksal ereilt. Wir haben in Qaraqosh verschiedenste Projekte finanziell unterstützt z.B. mehrere Kleiderläden, einen Mobilfunkladen oder  2022 ein Gewächshaus im Kloster Mar Johanna.“

Für die Christen vor Ort ist es ein gewaltiger Schock, wie wir von unseren Partnern aus dem Nordirak hören. Unsere Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen der Opfer. Wir beten für Trost und Heilung in diesen schweren Stunden.🙏

 


Unsere Partnerorganisation CAPNI im Nordirak wird Opfern und Angehörigen der Katastrophe finanzielle Hilfe für medizinische Behandlungen im Mindestumfang von 30.000 Euro zur Verfügung stellen.

Wenn Sie möchten, können Sie dafür über uns spenden.

Verwendungszweck: Opfer Irak

Christlicher Hilfsbund im Orient e.V.

IBAN: DE50 5206 0410 0004 1211 20
BIC: GENODEF1EK1 Ev. Bank Frankfurt

Seit wenigen Stunden gibt es (wieder) Kämpfe in der Region Bergkarabach. Das aserbaidschanische Militär hat die Hauptstadt Bergkarabachs Stephanakert sowie umliegende Dörfer angegriffen. Details zu den Vorgängen können Sie aus deutschen Medien entnehmen – über aktuellen Entwicklungen berichteten die Tagesthemen und T-Online.

Momentan sind Kinderpatenschafts-Beauftragte Gabi Lück und Projektleiter Lukas Reineck auf Dienstreise in Armenien. Sie befinden sich in Eriwan, der Hauptstadt Armeniens. Die Situation vor Ort geben sie wie folgt wieder:

„Seit Tagen sind unsere armenischen Freunde und Partner vor Ort angespannt. Die Lage um die Blockade des Latschin-Korridor wurde immer verzwickter. Gestern noch gab es die Meldung, dass Hilfsgüter, die wochenlang vor dem Grenzübergang nach Bergkarabach gewartet haben, nun durchgelassen wurden … gleichzeitig erfuhren wir, dass in sozialen Medien Bilder von aserbaidschanischem Militär gezeigt wurden, das sich entlang der Grenze vermehrt positioniert. Unsere Partner hier in Eriwan erwarteten schon am Wochenende Kampfhandlungen … man war froh über ein ruhiges Wochenende … die Meldung über Angriffe Aserbaidschans kamen heute wie aus heiterem Himmel.“

Das Leben in Eriwan geht unverändert weiter. Vom Krieg spürt man hier bisher nichts. Große Sorgen über Verwandte und Freunde, die man in Bergkarabach hat, macht man sich alle Mal.

Wir hoffen, beten und bangen mit unseren armenischen Freunden, dass in den Abendstunden und in der Nacht die Kampfhandlungen aufhören. 🙏

Der Latschin-Korridor, die einzige Zufahrtsstraße von Armenien nach Bergkarabach ist weiterhin blockiert. In deutschsprachigen Medien findet sich zunehmend eine kritische Berichterstattung über die Zustände in Bergkarabach. Eine politische Lösung zeichnet sich gegenwärtig nicht ab. Die Situation für die Menschen in Stephanakert, der Hauptstadt Bergkarabachs, wird immer unerträglicher.

Stundenlanges Anstehen für Brot ist zur Normalität geworden, wie aus diesem ZDF-Beitrag hervorgeht.

Der Leiter unserer Partnerorganisation DIACONIA Charitable Fund Baru Jambazian aus Armenien sprach diese Woche mit der evangelischen Zeitung IDEA_Das christliche Spektrum. Den Link zum Interview finden Sie HIER.

Weitere aktuelle mediale Beiträge über die Situation der Menschen in Bergkarabach sowie einen aufschlussreichen Artikel der ZEIT über geopolitische Zusammenhänge im Südkaukasus können Sie HIER lesen

TAZ – Der hingenommene Genozid

Radio Eins – Journalist Eßer: „Aserbaidschan ist dabei ein Völkermord zu verüben“

Wir hoffen und beten weiter mit unseren Partnern in Armenien, dass der Korridor so schnell wie möglich geöffnet wird und die dringend benötigten humanitären Güter die Menschen erreichen. 😥🙏

Seit über acht Monaten ist der Latschin-Korridor blockiert. Es ist die einzige Zufahrtsstraße für Hilfs-Konvois, Krankentransporte oder Zivilreisende nach Bergkarabach bzw. in die Republik Armenien. Die Situation ist sehr angespannt. Zuletzt wurde ein Hilfskonvoi des armenischen roten Kreuzes am Grenzübergang von Aserbaidschan blockiert, wie die Tagesthemen berichteten. Den Artikel finden Sie HIER.

Zur Blockade des Latschin-Korridores meldeten sich zuletzt deutsche Politiker zu Wort, wie Renata Alt (FDP) „Der Latschin-Korridor muss geöffnet werden.“ sowie Robin Wagener (Bündnis 90/Die Grünen). Er ist Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit dem südlichen Kaukasus, der Republik Moldau sowie Zentralasien im Auswärtigen Amt.

Unsere Freude in der Republik Armenien, aber auch dem Nahen Osten sind enttäuscht von der Weltgemeinschaft. Armenien fühlt sich im Stich gelassen.

„120.000 Menschen in Bergkarabach erleben eine existenzielle Krise. Die Bedingungen sind jetzt als wäre es ein Genozid gegen die armenischen Bewohner von Bergkarabach. Armenierinnen und Armenier haben durch die Geschichte hindurch gelitten – ja die schlimmsten Verbrechen wurden an ihnen begangen. Weltweite Spitzenpolitiker und Diplomaten höchsten Ranges haben stillschweigend Massaker, Gräueltaten und Vertreibung mitbekommen. Die Welt hat sich entschieden mit tauben Ohren unserem Leiden zu begegnen.“, so schrieb uns eine Bekannte aus Armenien.

Dass Deutschland und die EU beim Friedensprozess eine entscheidende Rolle spielen könnten, meinen die Autoren dieses Artikels – dazu HIER klicken.

Wir bangen, hoffen und beten mit unseren armenischen Glaubensgeschwistern, um eine baldige Öffnung des Latschin-Korridors und um eine diplomatische Lösung dieser verfahrenen Situation.

Wir freuen uns. Die Renovierungsarbeiten der Armenisch-Evangelischen Kirche in Anjar gehen voran. Pfarrer Hagob Akbasharian, dem ortsansässige Pfarrer, ist es wichtig, dass bei der Instandsetzung der Kirche mit lokalen Handwerksbetrieben zusammengearbeitet wird.

Vielleicht erinnern Sie sich: Am 7.Mai brannte es in der Armenisch-Evangelischen Kirche in Anjar. Vor gut einer Woche konnten wir 20.000€ an unsere Partner der Armenisch-Evangelischen Kirche im Libanon für die Renovierungsarbeiten weiterleiten. Wir sind nicht die einzige Organisation, die beim Instandsetzen der Kirche hilft. Dank dafür, sei an dieser Stelle, allen (Hilfsbund) Spenderinnen und Spendern. 🙏

Über den weiteren Verlauf der Renovierungsarbeiten halten wir Sie informiert. Hier in den sozialen Medien oder in unserem Magazin „Impulse“, welches man kostenfrei HIER bestellen kann.


 

Am 3. Juni fand in Anjar, im Libanon, die Ordination von Hagob Akbasharian statt. Damit ist Hagob Akbasharian Pfarrer der Armenisch-Evangelischen Kirchenunion im Nahen Osten. Viele Vertreter aus Kirche und Politik, vor Ort, waren bei diesem besonderen Ereignis anwesend. Aus der ganzen „armenischen“ und „protestantischen“ Welt wurde gratuliert – Die Armenisch-Evangelische Kirchenunionen aus Frankreich, Nordamerika und Armenien übersandten ihre Grüße sowie die AMAA (Armenian Missonary Association of America) wie auch der Weltrat der Armenisch-Evangelischen Kirchen. Aus Syrien gratulierte der oberste Rat der evangelischen Kirchen.

Durch Handauflegung von sieben Pfarrern der Armenisch-Evangelischen Kirchenunion wurde Hagob Akbasharian in seinen Dienst eingesegnet. 🕊🔥

Der Gottesdienst fand außerhalb der Kirche statt. Da diese nach dem Brand nun renoviert wird. Hagob Akbasharian ist Schuldirektor und Pfarrer der Armenisch-Evangelischen Kirche in Anjar. Wir freuen uns mit ihm über seine Ordination und wünschen Gottes reichen Segen für ihn, seine Familie und seinen Dienst in Anjar und hoffen auf viele weitere gemeinsame Projekte für die Jungen und Mädchen in Anjar. ⛪🙏

Ach übrigens: Die Armenisch-Evangelische Schule in Anjar feierte diese Monat auch ihr 80. jähriges Jubiläum. Wer mal in die Jubiläumsfeier reinschauen möchte findet HIER den Link dazu.


Anfang Juni war wieder eine Gruppe O-Jahrler Orientierungsjahr aus Korntal in Armenien. Zwei Wochen lang gestalteten sie die Kids-Camps unserer Partnerorganisation DIACONIA mit. Während dieser Zeit hörten die Kinder Geschichten von Jesus und seinen Wundern sowie die Geschichte von Mose.

„Wir erzählten den Kindern von der Begebenheit, dass Jesus über das Wasser,  ja über die Wellen gegangen ist. Die Wellen sollten ein Bild davon sein, dass Jesus auch über unseren Problemen und Herausforderungen steht und auch in unserem Alltag bei uns sein möchte. Die Kinder sollten sich daraufhin kreativ ausdrücken, was die Wellen in ihren eigenen Leben sind. Da gab es viele traurige Bilder von Soldaten und schwierigen Situationen aus den eignen Familien … für die Kinder war es wichtig zu sehen, dass Jesus nicht nur in der Kirche ist, sondern auch in ihrem Alltag mit dabei sein möchte“, berichtete uns Andy Messner, Leiter des O-Jahres, über den Einsatz.

Die Kids-Camps von DIACONIA haben wir dieses Jahr finanziell unterstützt. In der  Zusammenarbeit mit dem O-Jahr sehen wir eine wunderbare Gelegenheit den Kindern in Armenien zu erzählen, dass Gott jedes einzelne von ihnen liebt und dass Jesus unser Freund und unsere Hoffnung ist.

Ein kurzes Video des Einsatzes können Sie auf unsere YT-Kanal sehen. Den Link dazu finden Sie HIER.

Andy Messner wird uns in der kommenden Impulse, unserem Magazin, einen Artikel über den diesjährigen Einsatz des O-Jahres in Armenien schreiben. Wer die Impulse beziehen möchte, kann diese gratis anfordern über unsere Webseite. Dazu HIER klicken.