Aktuelles
Auf dieser Seite finden Sie gesammelte Beiträge aus unserer Arbeit. Selbstverständlich finden Sie Nachrichten aus den einzelnen Ländern auch unseren Projekten zugeordnet auf den entsprechenden Seiten.
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Wer braucht noch einen BIO-Weihnachtsbaum?
Dieses Jahr freut sich der Hilfsbund über eine besondere Weihnachtsaktion. Familie Wiech verkauft Weihnachtsbäume in Süddeutschland. Von jedem verkauften Baum werden zwei Euro als Spende für Renovierungsarbeiten auf dem Bauernhof Zatikavan in Armenien verwendet.
Wenn Sie noch einen Weihnachtsbaum suchen und in Süddeutschland leben, dann sind Sie mit Bäumen von Familie Wiech Bestens beraten.
An folgenden Plätzen werden Bäume verkauft:
Titisee-Neustadt beim Lidl neben Computer Lurtz, Donaueschinger Straße 4, Öffnungszeiten: Freitag 14.12, Samstag 15.12., Donnerstag 13.12 bis Samstag 22.12 jeweils von 10 bis 18 Uhr
Freiburg beim Tennisclub e.V., Schwarzwaldstraße 179, Öffnungszeiten: ab dem 12.12. jeweils von 10 bis 18 Uhr
Umkirch beim EDEKA, Gansacker 4, Öffnungszeiten: Samstag, 8.12., Freitag 14.12, Samstag 15.12., Donnerstag 20.12 bis Samstag 22.12 jeweils von 10 bis 18 Uhr
Friedenweiler bei Familie Wiech, Prinz-Max-Allee 48 ab dem 1.12. nach telefonischer Rücksprache 07651 20 19 18 0
Schauen Sie selbst einmal auf die Homepage von http://www.wie-wild-gewachsen.de/. Hier erfahren Sie mehr zu dem Verkauf und der besondern Aufzucht der Bäume.
„Deutschland hätte den Völkermord verbieten können“
In der aktuellen Ausgabe der PRO-Christliches Medienmagazin ist ein lesenswertes Interview mit Prof. Ashot Hayruni. Er wurde 1964 geboren und ist seit 2008 Professor für Geschichte an der Staatlichen Universität in Jerewan, der Hauptstadt Armeniens. Zuvor war er als Journalist tätig. Seine Schwerpunkte sind die Geschichte Armeniens und des Völkermordes.
Prof. Hayruni ist der Arbeit des Hilfsbundes eng verbunden. Er forschte zum armenischen Genozid und zur evangelischen Missionsgeschichte im Osmanischen Reich.
https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/2018/12/09/deutschland-haette-den-voelkermord-verbieten-koennen/
Ein neues Dach für die Emmanuel-Gemeinde
Für die Armenisch-Evangelischen Christen in Syrien gab es diese Woche einen Freudentag. In Aleppo wurde die restaurierte Emmanuel-Gemeinde wieder eingeweiht. Während den Kämpfen in Aleppo wurde das Dach der Gemeinde von einer Rakete getroffen. Der Gottesdienstraum konnte daraufhin nicht mehr genutzt werden. Die Gemeinde musste sich in den Kellerräumlichkeiten treffen.
Doch Gott sein Dank! Ende November waren die Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Es gab einen Festgottesdienst mit großer Torte. Ein Freudenfest! Wir freuen uns mit unseren Geschwistern in Aleppo!