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„Betet für uns, dass sich der Konflikt nicht auf den Libanon ausweitet.“

Die Berichte aus Nah Ost sind erschreckend, schmerzhaft und beunruhigend. Ein solches Ausmaß der Konfrontation zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel gab es noch nie. Wieder mal wird deutlich, wie zerbrechlich der Frieden dieser Region ist und wie schnell sich die Gegebenheiten vor Ort ändern können.

Wir sind im engen Kontakt mit unseren Partnern der armenisch-evangelischen Kirchenunion in Beirut. Immer wieder wird an uns die Bitte herangetragen: „Betet für uns, dass sich der Konflikt nicht auf den Libanon ausweitet.“

Das wollen wir tun! Möchten Sie mit uns beten, dass die Situation im Norden Israels, an der libanesischen Grenze, zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah nicht eskaliert? Ein Kriegseintritt der Hisbollah in die aktuelle Situation hätte Folgen, die den Libanon, der seit Jahren von einer Krise in die nächste taumelt in ein weiteres noch größeres und unvorhersehbares Chaos stürzen würde.

Heute ist Bundeskanzler Scholz nach Israel geflogen. Auch er sieht die Gefahr einer Beteiligung der Hisbollah in diesem aktuellen Konflikt. Einen Artikel dazu können Sie HIER lesen.

Lassen Sie uns, so entfernt dieser doch gegenwärtig erscheint, für Frieden in Nah Ost beten.

„Die Frucht der Gerechtigkeit, aber wird in Frieden gesät –  für alle, die Friedenstiften.“ Jab 3, 17