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Die neue Impulse ist da

Blicken wir auf unsere Projektländer wie den Libanon, nach Syrien, in den Irak und nach Armenien wird 2022 sicherlich ein herausforderndes Jahr. Manche Krise ist schon länger da: Die Regierungs- und Finanzkrise im Libanon, der ungelöste armenisch-aserbaidschanische Konflikt um Bergkarabach sowie Syrien, das seit Jahren unter den Folgen des Bürgerkrieges leidet. Bei all diesen handfesten Problemen wollen wir den Mut nicht verlieren.

„Im Vertrauen auf Gottes Geist können wir erwartungsvoll weitergehen und dürfen gespannt sein, was ER wirken wird.“, schreibt unser Geschäfteführer Andreas Baumann im Editorial dieser Impulse Ausgabe. Das wollen uns zu Herzen nehmen.

„Es ist Zeit, aktiv zu werden“, so lautet der Artikel von Nanor Kelenjian-Akbasharian, der Internatsleiterin aus Anjar, einem armenischen Dorf im Libanon. Im letzten Jahr startete der Hilfsbund ein Projekt zur Unterstützung der Schul- und Internatsmitarbeiter in Anjar. Das führen wir dieses Jahr weiter. Und aus Anjar hören wir, dass das Projekt Menschen Mut macht und bereits Früchte trägt.

Sie lesen auch im neuen Impulse-Magazin über Asadour Mnerchian, der seit kurzem Pastor in Syrien ist. Ein junger Pastor, der sich für Jugendliche stark machen will. Ein Anliegen, das auch wir teilen.

Das Jubiläumsprojekt im letzten Jahr hat unsere Erwartungen übertroffen. Mehr als 125.000€ haben wir für Kleinprojekte im Nordirak erhalten. Im aktuellen Irakartikel erfahren Sie wie unsere Partnerorganisation CAPNI Kredite vergibt und wie ein Projektablauf funktioniert.

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