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Ein Garten im Libanon – 125 Jahre Christlicher Hilfsbund im Orient

Vor ein paar Wochen wurden wir als Büro-Team überrascht. „In Anjar soll ein Hilfsbund Garten entstehen???“, fragten wir uns verwundert, als wir die Nachricht von Pfarrer und Schulleiter Hagob Akbasharian aus Anjar (einer armenischen Ortschaft im Libanon) bekamen. Damit hatten wir nicht gerechnet. Aber es stimmt: Zu unserem Jubiläum soll ein Garten auf dem armenisch-evangelischen Kirchengelände, nahe der Schule, entstehen. 125 Olivenbäume sollen dort an unser diesjähriges Jubiläum erinnern. Die Vorbereitungen laufen bereits. In der Galerie sehen Sie ein paar Bilder von Olivenbaumsetzlingen. Auf die offizielle Eröffnung sind wir jetzt schon gespannt.

Pfarrer Hagob Akbasharian schrieb uns zur Gartenaktion folgendes:

„Seit die Taube mit einem Olivenzweig im Schnabel zur Arche Noah zurückkehrte sind Olivenbäume ein Symbol von Frieden, Versöhnung und Freundschaft. Olivenbäume sind auch bekannt für ihre Langlebigkeit und Wetterbeständigkeit. All diese Eigenschaften treffen auch auf den Hilfsbund zu. Aus diesem Grund hat die armenisch-evangelische Kirche gemeinsam mit der Schule und dem Internat in Anjar 125 Olivenbäume gepflanzt, die einen „Bund der Hilfe“ darstellen sollen. Wir freuen uns sehr, dass wir unserem Partner, dem Christlichen Hilfsbund im Orient, solch einen Garten widmen dürfen.“


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